Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der Fusion Burst GmbH und ihren Kunden über die Erbringung von Digital Marketing Dienstleistungen.
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen der Fusion Burst GmbH (nachfolgend "Auftragnehmer") und dem Kunden (nachfolgend "Auftraggeber"). Maßgeblich ist die zum Zeitpunkt der Bestellung gültige Fassung.
Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, wir haben ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt.
2. Vertragspartner
Fusion Burst GmbH
Friedrichstraße 123
10117 Berlin
Deutschland
Geschäftsführer: [Name]
Handelsregister: HRB [Nummer] Amtsgericht Berlin
USt-IdNr.: DE[Nummer]
Telefon: +49 30 12345678
E-Mail: [email protected]
Website: https://fusion-burst.com
3. Vertragsschluss
Die Präsentation der Dienstleistungen auf unserer Website stellt kein bindendes Angebot dar, sondern eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots.
Der Vertrag kommt durch die schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
4. Leistungsumfang
4.1 Digital Marketing Services
Der Auftragnehmer erbringt Digital Marketing Dienstleistungen, insbesondere:
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Suchmaschinenmarketing (SEA/SEM)
- Social Media Marketing
- Content Marketing
- E-Mail Marketing
- Analytics und Reporting
- Strategieberatung
4.2 Leistungserbringung
Die konkreten Leistungen, Termine und Vergütung werden in separaten Angeboten oder Verträgen festgelegt. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen nach bestem Wissen und Gewissen sowie nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Berufsausübung.
5. Mitwirkungspflichten des Auftraggebers
Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle für die Durchführung des Auftrags erforderlichen Informationen, Unterlagen und Zugänge rechtzeitig und vollständig zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören insbesondere:
- Zugangsdaten zu relevanten Online-Plattformen
- Unternehmensinformationen und Marketingmaterialien
- Bildmaterial und Content-Assets
- Feedback und Freigaben in angemessener Zeit
Verzögerungen aufgrund unzureichender Mitwirkung gehen zu Lasten des Auftraggebers und können zu Terminverschiebungen und Mehrkosten führen.
6. Vergütung und Zahlungsbedingungen
6.1 Vergütung
Die Vergütung richtet sich nach dem vereinbarten Angebot. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
6.2 Zahlungsmodalitäten
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zu zahlen. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz erhoben.
Bei Projekten mit einer Laufzeit von mehr als einem Monat können Abschlagszahlungen vereinbart werden.
7. Urheberrecht und Nutzungsrechte
7.1 Urheberrecht
Alle vom Auftragnehmer erstellten Werke (Texte, Grafiken, Konzepte, etc.) sind urheberrechtlich geschützt. Der Auftraggeber erhält die für die vereinbarte Nutzung erforderlichen Nutzungsrechte.
7.2 Nutzungsrechte
Mit vollständiger Bezahlung der Vergütung gehen die Nutzungsrechte an den erstellten Inhalten entsprechend dem Vertragszweck auf den Auftraggeber über.
7.3 Rechte Dritter
Der Auftraggeber stellt sicher, dass die von ihm bereitgestellten Inhalte frei von Rechten Dritter sind und stellt den Auftragnehmer von entsprechenden Ansprüchen frei.
8. Vertraulichkeit
Beide Vertragsparteien verpflichten sich, alle ihnen im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt werdenden vertraulichen Informationen streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
9. Haftung
9.1 Haftungsumfang
Der Auftragnehmer haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie für die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit.
Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalspflichten). In diesem Fall ist die Haftung auf den typischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.
9.2 Haftungsausschluss
Eine Haftung für mittelbare Schäden, Folgeschäden, entgangenen Gewinn oder Datenverlust ist ausgeschlossen, soweit nicht grober Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt.
10. Gewährleistung
Der Auftragnehmer gewährleistet die Erbringung seiner Dienstleistungen entsprechend dem aktuellen Stand der Technik und den anerkannten fachlichen Standards.
Gewährleistungsansprüche verjähren innerhalb von 12 Monaten nach Abnahme der Leistung. Dies gilt nicht für Ansprüche aus vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzungen.
11. Kündigung
11.1 Ordentliche Kündigung
Dauerschuldverhältnisse können von beiden Parteien mit einer Frist von 4 Wochen zum Monatsende gekündigt werden, sofern nichts anderes vereinbart ist.
11.2 Außerordentliche Kündigung
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei:
- Erheblichen Verletzungen von Vertragspflichten
- Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen
- Insolvenz einer Vertragspartei
12. Änderungen der AGB
Änderungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, diese AGB für zukünftige Geschäfte zu ändern. Bestehende Verträge bleiben davon unberührt.
13. Datenschutz
Der Schutz personenbezogener Daten ist uns wichtig. Details zur Datenverarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
14. Streitbeilegung
14.1 Anwendbares Recht
Auf alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
14.2 Gerichtsstand
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Berlin, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
14.3 Online-Streitbeilegung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
15. Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
16. Schlussbestimmungen
Nebenabreden zu diesen AGB bedürfen der Schriftform. Änderungen und Ergänzungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Vereinbarung.
Diese AGB sind in deutscher Sprache verfasst. Sollten Übersetzungen angefertigt werden, ist im Zweifel die deutsche Fassung maßgebend.